Mein alter Hund

Was ein Glück, dass Ihr Hund Sie hat!

Wie sehr Sie sich um das Wohl Ihres Hundes sorgen, zeigt allein die Tatsache, dass Sie auf unserer Internetseite sind. In diesem Sinne möchten wir Sie darüber informieren, wie Sie Ihrem vierbeinigen Freund helfen können, gesund und munter älter zu werden. Denn Ihr Hund muss nicht zwangsläufig unter fortschreitenden Altersbeschwerden leiden. Im Gegenteil, sein Alter kann ein erfüllter Lebensabschnitt sein.

1. Ist mein Hund alt oder krank?

Ihr Hund zeigt Ihnen, dass er älter wird? Dann werden Sie aktiv für ihn!

Wann beginnt ein Hund zu altern?

  •  Kleine Hunde ab ca. 8 Jahren
  •  Mittelgrosse Hunde ab ca. 7 Jahren
  •  Große Hunde ab ca. 6 Jahren

Mit den Jahren finden im Körper eines Hundes Prozesse statt, die unter anderem dazu führen, dass sich sein Wesen verändert. Viele Tierhalter werden erst aufmerksam, wenn der Hund merklich darunter leidet. Tiermediziner sprechen bei solchen Verhaltensänderungen von Senilität, Altersdemenz oder einer alzheimerähnlichen Erkrankung des Hundes (canine kognitive Dysfunktion).

2. Was sind häufige Altersleiden beim Hund?

Folgende Veränderungen treten häufig bei alten Hunden auf:

  •  Vermehrtes Ruhebedürfnis/geringere Aktivität
  •  Abnehmendes Interesse an Artgenossen
  •  Schwerhörigkeit
  •  Grundloses Bellen, Jaulen, Winseln
  •  Verwirrung/Orientierungslosigkeit
  •  Unsauberkeit/Stubenunreinheit

Noch sind nicht alle Faktoren des Alterns erforscht. Als sicher gilt jedoch, dass "freie Radikale" wesentlich an der Erstehung von Altersbeschwerden beteiligt sind. Freie Radikale sind aggressive Moleküle, die unter anderem im Nervenstoffwechsel entstehen. Sie schädigen gesunde Zellen und sind mit für krankhafte Abläufe an Nerven und Gehirn verantwortlich.

3. Wie kann ich meinem alten Hund helfen?

Nehmen Sie Rücksicht auf das veränderte Verhalten Ihres Hundes. Finden Sie sich aber nicht damit ab, sondern werden Sie aktiv. Zeigt Ihr Hund altersbedingte Veränderungen im Verhalten, sollten Sie eine Tierarztpraxis zu Rate ziehen. Informieren Sie sich über geeignete verhaltenstherapeutische Maßnahmen und medizinische Hilfe. Fragen Sie frühzeitig nach Anti-Senil-Tabletten für Ihren Hund. Solche Tabletten, die nur in der Tierarztpraxis erhältlich sind, setzen beim Ursprung altersbedingter Verhaltensleiden an. Der Wirkstoff wird bereits seit Jahren mit Erfolg in der Humanmedizin angewendet. Er unterstützt natürliche Abläufe im Nervenstoffwechsel. Auf diesem Weg werden freie Radikale vermehrt neutralisiert und unschädlich gemacht. Der Entstehung von altersbedingten Verhaltensleiden wird so entgegengewirkt.

Blicken Sie positiv in die Zukunft!

Sie und Ihr Hund sind ein Team, das einiges gemeinsam erlebt hat und die Hürden des Lebens zu meistern weiß. Sehen Sie auch das letzte Lebensdrittel Ihres Hundes positiv. Geprägt von gewachsenem Vertrauen und intensivem Miteinander. Genießen Sie dieses Gefühl und schenken Sie Ihrem Hund mehr Lebensqualität bis ins hohe Alter. Er wird es Ihnen danken!
Wenden Sie sich mit Fragen zur Altersvorsorgeuntersuchung Ihres Hundes an Ihre Tierarztpraxis.

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